Die Dateien mit der Nachsilbe WOFF sind für die Schriftbildung geschaffen. Der ganze Name der Verkürzung läutet Web Open Font Format und wurde vom Konsortium W3C herausgegeben. Der Vorteil dieses Format ist, daß es mit keiner Lizenz begrenzt ist und das W3C Konsortium selbst empfiehlt es für die Verwendung als ein Ausgangsformat aller Webschriften.
Dieser Dateityp ist meistens komprimierter entweder OpenType oder TrueType, aber er ist so eingestellt, daß mit ihm bestimmte Informationen zugegeben werden. Der Vorteil dieses Formats ist, daß es schon von seiner Herausgabe in fast allen Hauptbrowsers unterschtützt wird. Seine Verwendung kann man in den Browsers Internet Explorer von Microsoft, Google Chrome von Google, Mozilla Firefox von Mozilla Foundation, aber noch in Opera, das die Gesellschaft Opera Software herausgab,oder in Safari von Apple sehen.
Die erste Version dieses Formats erschien im Jahre 2009, allerdings offiziell wurde es erst am 27. Juni 2010 herausgegeben. Zwei Jahre später, also am 13. Dezember 2012 wurde es von Konsortium W3C als ein ideales Format für die Fontsbildung und Verwendung auf den Webseiten verlautbart. In jetziger Zeit steht es in der Version 1.0, aber es wurde schon die Version 2.0 verlautbart und man wartet auf ihre Herausgabe.
Für die Eröffnung und Editation der Dateien im Format WOFF ist das Programm Font Creator ideal. Für noch bessere Arbeit mit diesem Format ist günstiger, es auf einen anderen Formatstyp zu übertragen, es zu verarbeiten und danach zurück umzuformen. Dies ist ohne Probleme im Internet zu erzielen. Fürs Ansehen dieses Formats können Sie welcherleien Browser benutzen. Zu seiner Bearbeitung sollte das Programm Font Creator genügen.